Bernd Röper

Stadtverordneter

LIEBE AHRENSBURGERINNEN,
LIEBE AHRENSBURGER

vor etwa 16 Jahren bin ich aus Hamburg nach Ahrensburg gezogen. Ich lebe hier mit meiner Familie sehr gerne, weil man nah an der Natur wohnt und trotzdem die Großstadt Hamburg leicht erreichen kann. Ahrensburg bietet zudem nahezu alles, was eine junge Familie braucht.

Am 6. Mai 2018 wählt Ahrensburg eine neue Stadtvertretung. Mit Ihrer Stimme möchte ich mich als neuer Stadtverordneter dafür einsetzen, dass Ahrensburg eine schöne Stadt bleibt – Eine Stadt, in der Familien gut und gerne leben, in der die Bedürfnisse der Senioren berücksichtigt werden und in der eine verantwortungsvolle und nachhaltige Politik zum Wohle aller beiträgt. Wichtig ist mir auch Ihre Sicherheit. Ich stehe deshalb für eine gezielte Präventionsarbeit, vor allem um die Entstehung von Brennpunkten zu verhindern.

Ich möchte Anpacken für Ahrensburg. Schenken Sie mir Ihr Vertrauen!

Ihr Bernd Röper


DAS BIN ICH

Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder. Das Studium der evangelischen Theologie habe ich mit einem Diplom abgeschlossen. Zusätzlich habe ich eine Ausbildung zum DV-Kaufmann absolviert. Aktuell arbeite ich in der IT-Abteilung einer Bank.
In meiner Freizeit fahre ich gerne Fahrrad. Außerdem lese ich sehr gerne Bücher und interessiere mich für Geschichte und Politik.


DAFÜR STEHE ICH

Abschaffung der Straßenausbaubeiträge
Die Straßenausbaugebühren sind ungerecht, dies insbesondere weil der mit den Gebühren belastete Eigentümer keine direkte Entscheidungskompetenz über die Gestaltung hat. Die Straßen werden zudem von allen genutzt; ihre Finanzierung ist eine öffentliche Aufgabe.

Optimierung der Verkehrsinfrastruktur
Die Stadt hat dafür Sorge zu tragen, dass die Verkehrswege ein gutes und rücksichtsvolles Miteinander der verschiedenen Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer) ermöglichen. Ich werde mich für eine sinnvolle und ausgewogene Planung unserer Verkehrsinfrastruktur einsetzen.

Entstehung von Brennpunkten vermeiden
In Ahrensburg darf es keine Räume geben, die von den Bürgern gemieden werden, weil dort Andere sich nicht zu benehmen wissen. Die Stärkung der öffentlichen Sicherheit ist mir ein besonderes Anliegen.