Doris Brandt

Stadtverordnete (Wahlkreis 3)
Wahlkreis 3

LIEBE AHRENSBURGERINNEN,
LIEBE AHRENSBURGER,

am 6. Mai 2018 wählt Ahrensburg eine neue Stadtvertretung.  Mit Ihrer Stimme haben Sie die Möglichkeit, unmittelbar zu bestimmen, welche Programme und Personen in den kommenden fünf Jahren Ihr persönliches Umfeld in Ahrensburg prägen werden.

Als Vorsitzende des Sozialausschusses habe ich mich in den vergangenen Jahren für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf besonders stark gemacht. Mit Ihrer Unterstützung möchte ich dies auch in den nächsten fünf Jahren fortsetzen. Für einen bedarfsgerechten Ausbau der Kinderbetreuung und unserer Schulen müssen die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt werden.

Wichtig ist mir auch, dass unsere Stadt für alle lebenswert bleibt. Ich werde mich dafür einsetzen, die Lebensqualität in Ahrensburg zu steigern.  Ein selbstbestimmtes Leben für Jung und Alt gehört für mich auch dazu.

Insgesamt darf aber der Blick für das finanziell Machbare nicht abhanden kommen. Es ist ein Gebot der Ehrlichkeit, der Seriosität, aber vor allem der Generationengerechtigkeit Vorhaben auch an ihrer Finanzierbarkeit zu messen.

Ich möchte Anpacken für Ahrensburg. Schenken Sie mir Ihr Vertrauen!

Ihre Doris Brandt


DAS BIN ICH

  • Alter: 54 Jahre, geboren in Hamburg
  • verheiratet, ein erwachsener Sohn
  • Schifffahrtskauffrau

Mein Engagement

  • Stadtverordnete in Ahrensburg
  • Vorsitzende des Sozialausschusses der Stadt Ahrensburg

DAFÜR STEHE ICH

Kinderbetreuung bedarfsgerecht ausbauen
Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für mich auch weiterhin ein bedarfsgerechter Ausbau der Kinderbetreuung in der Tagespfl ege, der Krippe, der Kita und im nachschulischen Bereich notwendig. Dafür werde ich mich weiter einsetzen.

Charakter Ahrensburgs erhalten
Ahrensburg ist eine lebens- und liebenswerte Stadt. Ich werde mich dafür stark machen, dass der Charakter der einzelnen Stadtteile unserer Stadt erhalten wird. Ahrensburg braucht keine großen neuen Wohnungsbaugebiete am Stadtrand.

Straßenausbaubeiträge abschaffen
Für mich sind Straßenausbaubeiträge ungerecht, vor allem weil die Straßen von uns allen genutzt werden. Ihre Finanzierung ist eine öffentliche Aufgabe und darf nicht allein die Hauseigentümer belasten. Deshalb bin ich für die Abschaffung der Beiträge.